Auf ein Wort zur österlichen Busszeit

 

 

 

 

Und während Jesus betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes

 

und sein Gewand wurde leuchtend weiß. (Lk. 9,29)

 

 

 

Jesus auf dem Weg nach Jerusalem seinem Leiden entgegen

 

Mit drei seiner Jünger ganz oben Petrus, Jakobus und Johannes

 

von Jesus heraufgeführt von tief unten, hoch hinaus

 

vom betenden Jesus dem Himmel nähergebracht

 

 

 

Jesus betet.

 

Licht umstrahlt ihn aus der Höhe

 

Sein Gewand ist weiß, wie Schnee von unaussprechlicher Schönheit.

 

Er offenbart sich als Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott.

 

 

 

Und ist nicht allein.

 

Zwei sind es, die ihm lichthaft verbunden sind Moses und Elia.

 

Warum diese beiden?

 

Moses der Überbringer der Gottesgebote vom Berg Sinai.

 

Elia, der Prophet aller in der ersten Reihe der Propheten Israels,

 

die das taumelnde Volk immer wieder an Gottes Gegenwart

 

und an seine Liebe zu ihm erinnert haben.

 

 

 

Jesus mit ihnen im Gespräch.

 

„Du bist der Messias, der kommen wird,

 

um sein Volk herauszuführen aus Not und Bedrängnis.“

 

Jesus zeigt sich den Jüngern als ihren göttlichen Herrn und Meister

 

 

 

Österliches Licht umhüllt die Jünger und Jesus.

 

Petrus ist so von Glück beseelt, dass er ausruft:

 

Meister es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen:

 

Dir, dem Mose und dem Elia eine. (Luk.9,33)

 

Offensichtlich will Petrus dieses göttliche Glück im freundlichen Licht festhalten.

 

Aber er konnte es nicht festhalten.

 

Es war ein göttlicher Hinweis darauf, was denen geschenkt wird die im Leiden mit Jesus feststehen.

 

 

 

Eine dunkle Wolke überschattet plötzlich das Geschehen.

 

Erschrocken schauen sie auf und sie hören die Stimme des Vaters aus der Wolke:

 

„Dies ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören“, (Luk.9,36)

 

 

 

Allein mit Jesus und es geht wieder vom Berg herunter ins Tal.

 

Sie müssen diesen dunklen Weg des Leidens bis zum Kreuz am Karfreitag weiter gehen.

 

 

 

Taborstunden!  Wer von uns kennt sie nicht?

 

Taborstunden im Leben sind Augenblicke des Glücks und der Freude

 

·         Wo nach langem heftigen Streit Versöhnung gelingt. 

 

·         Wo Licht am Ende des Tunnels dunkler Depression das Herz höherschlagen lässt.

 

·         Wo Heil geschieht nach schwerem Leid an Leib und Seele.

 

 

 

Und dieses ist uns verheißen:

 

·         Jesus, das Licht der Liebe gibt uns Kraft, den alltäglichen Tal-Gang durchzustehen,

 

·         gibt uns Kraft im Leiden,

 

·         sie gibt uns Kraft, zur eigenen Begrenztheit und Schuld zu stehen,

 

·         sie gibt uns Kraft, zur Umkehr, Umkehr zur Liebe hin.

 

 

 

Jesu Verklärung auf dem Berg

 

ein Vorgeschmack,

 

wie es sein wird einst im Himmel,

dem Raum der Liebe Gottes.

 

 

Komm mit nach Medjugorje!

 Kurzfilm über Medjugorje

Botschaft vom          25. Februar 2023

 

"Liebe Kinder! Bekehrt euch und kleidet euch in Bußgewänder und in persönliches tiefes Gebet und sucht in Demut vom Allerhöchsten den Frieden. In dieser Zeit der Gnade will Satan euch verführen, und ihr meine lieben Kinder, schaut auf meinen Sohn und folgt Ihm in Entsagung und Fasten nach Kalvaria. Ich bin bei euch, weil der Allerhöchste mir erlaubt euch zu lieben, und euch zur Freude des Herzens zu führen, im Glauben, der für alle wächst, die Gott über alles lieben. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

 

Die Botschaft hören  

Medjugorje D  Tel. 0180/5537875

PaderbornTel.       05251 930 474
Solingen  Tel.     0212 200 879

 

Gebetsaktion Wien

++43 7 200 200 200

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aktualisiert am 26.02.2023

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