Impuls zur Fussball-Europameisterschaft von           Bruder Gereon Henkhues

 

 

Auf ein Wort im Juni

 

„be- Geist- tern“,                           Kirche in Deutschland

 

      eine göttliche Tugend

 

 

 

 

 

                                      

 

Großereignisse                                                                                                                            

 

kündigen sich in den nächste

 

n Wochen an.

 

Die Fußball Europameisterschaft bei uns in Deutschland schlägt schon jetzt hohe Wellen.

 

Freude und Begeisterung kennen keine Grenzen.

 

 

 

Christlicher Glaube und Fußball lebt von der Begeisterung.

 

Wir Christen glauben, dass die Freude am Fußball auch mit Gott zu tun hat.

 

 

 

Bei einer Europameisterschaft begegnen sich Menschen aus vielen Ländern.

 

Wir sind dieses Mal Gastgeber.

 

Dem Brief an die Hebräer entnehmen wir,

 

dass für uns Christen die Gastfreundlichkeit zu unserem Glauben gehört.

 

 

 

Als Gastgeber wissen wir:

 

Fußball kann Werte vermitteln, die auch für die Gesellschaft wichtig sind:

 

Fairness, Respekt, gegenseitige Wertschätzung,

 

Teamgeist, internationale Solidarität.

 

 

 

Alles in diesen Tagen um uns herum ist in Bewegung.

 

Die Spiele sollen gelingen, überschwängliche Freude, Begeisterung, Hoffen und Bangen und wir sind mittendrin!

 

 

 

Fußball erzählt vom Leben:

 

Von der Freude am Spiel,

 

von Gemeinschaft,

 

vom Kämpfen,

 

siegen, verlieren,

 

vom füreinander-einstehen.

 

Zugleich aber auch davon, dass es im Leben um mehr geht, als Tore zu schießen.

 

 

 

In den 2x 45 Minuten eines Fußballspiels bündeln sich intensivste Lebensvorgänge: Jubel und Trauer,

 

Siegerlaune und Verliererfrust,

 

Begeisterung und grenzenlose Enttäuschung.

 

freundschaftliche Begegnung, und Verständigungsbereitschaft allen gegenüber,

 

die zu uns kommen und teilnehmen am Spiel,

 

ganz gleich welcher Hautfarbe und Herkunft,

 

das sind Wertvorstellungen, die in der Liebe gründen.

 

 

 

Unser Leben im Blick auf Jesus Christus ist ein göttliches Spiel.

 

Göttliches Spiel kann so beginnen

 

·        da, wo die Liebe im Herzen des Menschen wächst

 

·        da wo die Liebe gemeinschaftliches Zusammenleben prägt

 

·        da wo liebendes Miteinander Freude Unbefangenheit und Leichtigkeit unser Leben einer begrenzten Spielzeit gleicht, einer göttlichen Spielzeit:

 

·        ein Leben mit Sieg und Niederlage,

 

Gelingen und Scheitern, Miteinander und Gegeneinander,

 

Spannung und Langeweile, Verletzungen und Formtiefs

 

·        ein Leben, in dem wir gefoult werden und uns verweigern, in dem wir

 

in Abseitsfallen laufen und Eigentore schießen, uns Fehlpässe leisten,

 

aber uns auch Traumpässe gelingen

 

·        ein Leben, in dem der eine ein Star ist und der andere ein stiller

 

Wasserträger oder nur Auswechselspieler 

 

·        ein Leben mit Auszeit und ungewohnten Spielzügen, manchmal auf der

 

Kippe stehend und dann wieder Augenblicke, wo Worte, wie ein

 

erlösendes Tor alle Spannungen lösen

 

·        ein Leben: einmalig ohne Wiederholungsspiel!

 

·        ein Leben, in dem ich lernen muss, anderen den Sieg zu gönnen

 

Dies wissen wir:
Wir sind nicht Zuschauer im göttlichen Spiel, sondern Akteure der Liebe im göttlichen Spiel.

 

Auf ein Wort zu Pfingsten                           

 

                                               

 

                                                Foto: unbekannt               von Br. Gereon Henkhues, Diakon                                       

 

  

 

    “ Der Geist des Herrn durchweht die Welt gewaltig und unbändig und

 

      sein Feueratem fällt wird Gottes Reich lebendig“.

 

      Da schreitet Christus durch die Zeit in seiner Kirche Pilgerkleid,

 

      Gott lobend Halleluja. ( Gotteslob 347,4 )

 

 

 

Ein Frankfurter Großstadtpfarrer erzählt:

 

Ein Zwanzigjähriger sprach mich an und sagte: „Du bist dir doch hoffentlich im Klaren: Den meisten meiner Alterskollegen ist es völlig schnuppe, ob es Gott gibt oder nicht. Gott ist für sie einfach keine Frage mehr!“ Darauf fragte ich ihn: „Und was erwarten Deine Bekannten dann noch von einem Pfarrer? Was erwarten sie von der Kirche?“ Er antwortete: „Sie wollen euch atmen sehen! Fangt ihr erst mal an zu atmen; vielleicht wird Gott dann wieder für sie zur Frage.“

 

 

 

Atem bedeutet Spannung und Entspannung.

 

  • Wenn ich erschrecke, atme ich schnell und heftig ein;
  • wenn mir, wie es im Volksmund heißt, ein Stein vom Herzen fällt,

 

           atme ich tief aus, mit einem Seufzer der Erleichterung.

 

  • Bewusstes, langes Ausatmen hilft, sich zu entspannen.

 

 

 

Das Geheimnis des Atems ist das Geheimnis des Lebens,

 

 

 

Wir feiern an Pfingsten das große Aufatmen, das am Beginn der Kirche steht.

 

In der Apostelgeschichte (vergl. Kap.21-13) wird davon berichtet:

 

 

 

Eine Handvoll verängstigter Jesusgetreuer harren nach Jesu Tod, aus Furcht vor den Verfolgern, hinter verriegelten Türen aus. Es schnürt ihnen vor Angst die Kehle zu, wenn sie daran denken, schon bald das gleiche Schicksal erleiden zu müssen, wir ihr Meister und Herr. Und plötzlich passiert etwas.

 

Da fangen diese atemlosen Jesusgetreuen an, durchzuatmen.

 

 

 

Von einem Brausen ist da die Rede.

Eine Kraft aus der Höhe, Gottes Kraft, senkt sich über einen jeden von ihnen in Gestalt von Feuerzungen und durchdringt ihr ganzes körperliches und seelisches Sein. (vergl.Apg.2,2-4) Sie werden Feuer und Flamme, gehen hinaus und zeigen sich den Leuten, die von allen Seiten herbeiströmen. Sie atmeten, redeten, lebten auf.

Und alle am Ort Versammelten hörten sie in ihrer Sprache reden.

 

 

 

Für uns heute heißt das:

 

Gottes Geist ist ausgegossen in unseren Herzen (Röm.5, 5), uns geschenkter Atem Gottes. Gott atmet in uns.

 

                   „Du bist mein Atem, oh Gott, wenn ich zu Dir bete“, (Marie Luise Thurmair 1945)

 

                                                                              

 

              Ein frohes und gesegnetes Pfingstfest wünsche ich von Herzen.

 

                                               Gottes Segen euer

 

                                                    Br. Gereon

 

Trotz schönem Wetter haben sich viele Medjugorje-Pilger auf dem Weg nach Kevelaer zum Pilgertag am 13. April 2024 gemacht.

 

 

 

Pünktlich um 10.30 Uhr hat der Vorsitzende der Medjugorje Vereinigung Regina Pacis Kevelaer den Pilgertag eröffnet. Er bedankte sich bei den Pilgern, dass sie trotz des schönen Wetters sich auf dem Weg nach Kevelaer gemacht haben um heute, am 13. des Monats (Fatima-Tag)  gemeinsam zu singen und zu beten.

 

Er verwies auf die langjährige Tradition, den Pilgertag um das Hochfest „Verkündigung des Herrn“ am 25. März in Kevelaer zu begehen. In diesem Jahr hat die katholische Kirche wegen der Karwoche das Hochfest „Verkündigung des Herrn“ auf den 8. April 2024 verlegt.

 

 

 

Werner Börsting bedankte sich bei der Wallfahrtsleitung für die Gastfreundschaft.

 

 

 

Er begrüßte  besonders Frau Beate Coqui und Bruder Gereon Henkhues  und bedankte sich schon im Voraus für den Vortrag.

 

 

 

Mit einem Gebet eröffnete dann Diakon  Bruder Gereon  den Pilgertag und hielt dann zusammen mit Frau Beate Coqui den Vortrag:

 

Maria, Mutter, Vorbild des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.

 

(Den Vortrag können Sie im Anhang lesen)

 

 

 

Direkt im Anschluss an dem Vortrag konnte  jeder sich persönlich durch die Marienweihe sich der Mutter Gottes neu weihen.

 

 

 

Um 11.20 Uhr füllte sich die Beichtkapelle mit Pilgern für die Eucharistiefeier um 11.30 Uhr.

 

Pater Joseph Kuruvilla stand der Heiligen Messe vor und Diakon Bruder Gereon assistierte ihm. 

 

 

 

Um 14.30 Uhr begann das Rosenkranzgebet. Die freudenreichen Geheimnisse wurden betrachtet und gebetet. Diakon Bruder Gereon gab zu jedem Gesätz einen Impuls.

 

Höhepunkt des Pilgertages war wieder einmal die Eucharistische Anbetung. Bruder Gereon gab die einzelnen Impulse und Frau Gudrun Schiffer begleitete musikalisch die Anbetungsstunde. Die Einzelsegnung der Pilger ist wieder sehr gut angenommen worden.

 

 

 

Zum Abschluss des Pilgertages bedankte sich Werner Börsting bei den Pilgern für ihr kommen und ihr mittun. Er sagte: Wir haben zusammen gesungen und gebetet und das gibt uns Kraft für die kommende Zeit!!! Er lud schon heute zum großen Pilgertag am 27. Juli 2024 ein. Pater Marinko Sakota (ehemaliger Pfarrer von Medjugorje) wird als Gast bei dem Pilgertag sein. Er ist für seine sehr guten Katechesen bekannt!!!

 

 

 

Sr. Edith aus Medjugorje war zum Pilgertag nach Kevelaer gekommen. Sr. Edith ist zu Zeit in Üedem bei ihren Geschwistern der Gemeinschaft der Seligpreisungen. Die stellvertretende Vorsitzende Frau Maria Ruth Ratajczyk begrüßte Sr. Edith und freute sich über ihr kommen.

 

Sr. Edith bedankte sich für den schönen Pilgertag in Kevelaer. Sie sagte: es ist mein erster richtiger Besuch hier in Kevelaer und das mit einem Hauch von Medjugorje. Sehr schön.

 

 

 

 

Auf ein Wort zu Ostern 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er ging mit Ihnen, um bei Ihnen zu bleiben.

 

Und als er mit Ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn und sahen ihn nicht mehr. Sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust,

 

als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der

 

Schrift erschloss? (Luk.29a – 32)

 

                                                                                                                                                           Foto: Urheberrechte unbekannt

 

Gedanken:

 

Die beiden zurückgekehrten Emmaus - Jünger erzählten, den Aposteln in Jerusalem, was sie auf dem Weg erlebt haben.

 

Er, Jesus hatte sich zu ihnen gesellt, doch erkannten sie ihn erst beim Brotbrechen im Gasthaus.

 

Mit brennendem Herzen verkünden sie: „Er lebt“.

 

 

 

Brot brechen auch heutzutage,

 

eine Geste der Gastfreundschaft, ein Friedenszeichen im Kleinen, wie im Großen.

 

 

 

Jeden Tag den Tisch füreinander bereiten,

 

einander das Brot des Lebens teilen,

 

manchmal karges,

 

manchmal üppiges,

 

mal süßes,

 

mal bitteres Brot;

 

jeden Tag das Brot des Lebens teilen auf unserem Weg,

 

dem Himmel entgegen.

 

 

 

Wir alle verstehen,

 

was hier mit karg, üppig, süß und bitter im Alltagsmiteinander gemeint ist.

 

 

 

Wie oft haben wir alle es schon getan:

 

Brot brechen,

 

gleichsam Suppe ausschöpfen oder auslöffeln

 

voreinander, miteinander und nebeneinander,

 

um zu erkennen,

 

wie sehr – aufs ganze Leben gesehen – so etwas gemeinschaftlich zusammenschweißt.

 

 

 

Drei Schritte

 

– sehen

 

– berühren

 

– Brot brechen

 

 

 

Die Jünger erkannten Jesus, als sie sahen, wie er das Brot brach.

 

Wir erkennen auch ihn heute,

 

 

 

-      wo wir achtsam den Menschen suchen mit heißem Herzen, alltäglich.

 

-      wo wir uns anrühren, ja verwunden lassen, dem Auferstandenen gleich

 

     bereit, Wunden, Leid, aber auch Freude mit den Menschen zu teilen,

 

     die uns hier und jetzt augenblicklich entgegenkommen.

 

-      wo wir uns im Namen und Gedenken an Christus, dem Auferstandenen    

 

         selbst wandeln lassen zum Brot,

 

         bereit, sich brechen zu lassen für andere.

 

 

 

In lebendiger Einheit mit Christus werden wir so zum Leben für Viele.

 

 

 

Nicht wir leben, sondern der Auferstandene lebt in uns. (Vergl. Gal.2,20)

 

 

 

So ereignet sich tagtäglich das Leben, das Sterben

 

und die Auferstehung des Gottessohnes immer neu, zum Heil der Welt und des

 

                                                     Menschen.

 

 

 

                                               Halleluja!

 

 

 

                       Ein frohes und gesegnetes Osterfest 2024

 

                                    wünsche ich von Herzen

 

 

                                  Br. Gereon Henkhues,

Maria, Mutter Vorbild des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Vortrag mit Marienweihe am13.April 2024 in Kevelaer von Br. Gereon Henkhues

 

 

 

Liebe Schwestern und Brüder.

 

Zunächst eine kurze Vorbemerkung:

 

Sehnsucht.

 

Sie kennen dieses nach Glück und Zufriedenheit strebende suchen, des Menschen mit allen Sinnen, um im Leben Sinn und Orientierung zu finden.

 

Dazu fand ich einige nachdenkliche Verse (Hans Eidenberger)

 

·         Weil die Wüste sich sehnt, sucht sie nach Regen.

 

·         Weil die Dürre sich sehnt, sucht sie nach Quellen.

 

·         Weil das Irdische sich sehnt, sucht es nach Himmel.

 

·         Weil Jesus sich sehnt, sucht er dein Leben.

 

·         Weil dein Herz sich sehnt, sucht es ein liebendes Du.

 

 

 

Unsere Sehnsucht nach einem liebenden Du gründet in Gott.

 

Gottes Liebe begreifen wir im Anschauen Jesu, der sagte:

 

Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.

 

Ich möchte heute von Maria sprechen als unser Vorbild des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.

 

Der erste grundlegende Gedanke:

 

Was ist glauben?

 

Ist Glaube ein Fürwahr halten, was ich nicht weiß?

 

Unlogisch, diese gängige Auffassung.

 

 

 

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Aber dann, was ist glauben?

 

Der heilige Bonifatius, der im 8. Jahrhundert nach Germanien kam, traf einmal einen germanischen Gelehrten und im Gespräch mit ihm fragte er:

 

„Ich brauche ein Wort in eurer germanischen Sprache, das dem be- deutet, was auf Lateinisch „credo“ oder „credere“ heißt.“

 

Der Gelehrte fragte zurück: „Was meint ihr denn mit credere“?

 

Bonifatius sagte:

 

„Credere ist zusammengesetzt aus den Wörtern cor und dare – und das heißt wörtlich: das Herz schenken.“

 

Da sagte der Germane:

 

„Ah, so ein Wort haben wir auch.

 

Das heißt bei uns „galaubian“ und bedeutet: etwas von Herzen lieb- gewinnen.“

 

Galaubian.“

 

Daher kommt das Wort „glauben“.

 

Anders gesagt; glauben heißt:

 

Liebevoll ganz Herz sein.

 

Wo ich der Liebe begegne, verändert sich mein Denken, Fühlen, Wollen und wird barmherzig,

 

Glauben heißt:

 

Also glauben heißt fürwahr halten was ich ersehne, nämlich Liebe sein mit allen Sinnen.

 

 

 

1.           Maria Vorbild des Glaubens:

 

Im Katechismus der Kath. Kirche heißt es:

 

"Indem Maria dem Worte Gottes glaubend ihre Zustimmung gab, wurde sie zur Mutter Jesu und für uns Vorbild.

 

Sie machte sich aus ganzem Herzen den göttlichen Heilswillen zu eigen und gab sich ganz Gott und seinen Sohn hin,

 

um mit der Gnade Gottes, also im Bewusstsein, dass Gott sich ihr mitteilen will dem Erlösungsgeheimnis zu dienen" (Kath. Katechismus)

 

 

 

In ihrer Botschaft vom 28.08 1986 sage sie:

 

Liebe Kinder!

Ich lade euch ein in allem Vorbild für andere zu sein, besonders im Gebet und Zeugnis, des Glaubens.

Liebe Kinder, ohne euch kann ich der Welt nicht helfen.

Ich wünsche, dass ihr in allem, sogar in den kleinsten Dingen, mit mir zusammenwirkt.

Deshalb liebe Kinder helft mir, dass euer Gebet aus dem Herzen kommt und dass ihr euch alle mir ganz anvertraut.

So werde ich Euch auf diesem Weg, den ich mit euch begonnen habe, lehren und führen können.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

 

 

 

Maria möchte, in ihren Worten, die wir gerade hörten, dass wir uns ihr ganz anvertrauen.

 

Ihr vorbildliches „Ja zu Gottes Willen“ fordert auch unser

 

ja es geschehe“ heraus, nämlich der Gottes Liebe, die in unserem Herzen gründet Gestalt zu geben.

 

 

 

Als Mensch ist Maria auf ihrem Glaubensweg mit Höhen und Tiefenganz ausgerichtet auf Gott.

 

Ihr Glaubensweg beginnt mit dem Besuch des Engels.

 

Der Engel sprach zu Maria:

 

Gegrüßet seist du Maria. Du bist voll der Gnade. Der Herr ist mit Dir.

 

 

 

Dies Wort muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:

 

Voll Gottes Gnade zu sein bedeutet:

 

 

 

Der Gott, der im Lichte wohnt, uns fern und unnahbar

 

der menschlichen Sünde wegen,

 

kommt weitab vom Glanz, Pomp und Macht der Welt

 

und teilt sich einem unschuldigen Mädchen mit Namen Maria mit.

 

Ihr Name drückt schon herzbewegend aus:

 

Miryam - die Geliebte Gottes.

 

 

 

Der Schoß der Jungfrau Maria nämlich wurde mit ihrem

 

„Ja es geschehe“ zum Raum seiner

 

für der zum Menschen heranwachsenden göttlichen Liebe.

 

Maria ist uns Vorbild, weil sie im Glauben Ja gesagt hat, und damit der Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes unter uns Tür und Tor geöffnet hat.

 

  • Gott teilt sich auch uns mit in der Kraft seiner Liebe. Diese göttliche Liebe nimmt durch uns Gestalt an.
  • Gott teilt sich auch uns Menschen mit in der Kraft des Friedens und der Versöhnung. So geschieht Begegnung mit einem versöhnten Herzen.
  • Gott teilt sich auch uns mit als Kraft, Leben in Würde denen zu schenken die schon gleichsam lebendig Tod sind.

 

 

 

In der Botschaft Marias von 25.Februar 2017 heißt es:

 

 

 

Außerordentliche Botschaft der Mutter Gottes an Marija Pavlovic Lunnetti am 01. Januar 2024 in Medjugorje.

 

 

Die Seherin Marija Pavlovic Lunnetti hatte am Abend des 31.12.2023 ihre regelmäßige Erscheinung von der Heiligen Jungfrau Maria. Bei dieser Gelegenheit hinterließ sie eine Botschaft, wir können sagen, wie keine andere zuvor.

 

Im folgenden Text bringen wir die Beschreibung der Erscheinung  mit der Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria:

 

Die Mutter Gottes dankte zunächst für alle Gebete und betete dann für alle Pilger und insbesondere für alle Kranken.

 

Die Erscheinung dauerte ungewöhnlich lange. Nach der Erscheinung hinterließ die Muttergottes eine Botschaft mit der sie uns alle einlädt, morgen auf dem Erscheinungsberg zum gemeinsamen Gebet. Sie lud alle eine, die können morgen um 15.00 Uhr den Erscheinungsberg zu besteigen. Danach sagte sie, sie bittet um drei Stunden Gebet und danach würde die Erscheinung gegen 18.00 Uhr beginnen.

 

Diesen Aufruf der Mutter Gottes sind tausende Menschen gefolgt. Sie beteten und sangen bei strömenden Regen. Kurz vor der Erscheinung hörte es auf zu regnen.

 

Nach der Erscheinung sagte Marija Pavlovic Lunnetti:

 

Die Mutter Gottes kam sehr glücklich. Sie betete über uns allen und für all unsere Anliegen. Sie sagte: „Danke dass ihr meinen Ruf gefolgt seid und für meine Anliegen gebetet habt, ihr werdet es nicht bereuen, weder ihr, noch eure Kinder und die Kinder eurer Kinder.“

 

Die Mutter Gottes hat lange über uns gebetet und für unsere Anliegen, sie hat uns alle gesegnet.

 

 

 

Botschaft aus Medjugorje vom 25. Juli 2024

 

 

Meine lieben Kinder! Mit Freude habe ich euch auserwählt und führe euch, weil ich in euch, meine lieben Kinder, Menschen des Glaubens, der Hoffnung und des Gebetes sehe. Lasst euch vom Stolz, mein zu sein, führen, meine lieben Kinder und ich führe euch zu ihm, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, und ich bin mit euch, damit der Frieden in euch und um euch herum siegt, denn mit diesem Anliegen hat Gott mich zu euch gesandt. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

 

Am vergangenen Sonntag (16.So.B) endete das Evangelium mit den Worten: Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte Er Mitleid mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie Vieles (Mk 6,34).  Wie Schafe, die keinen Hirten haben. Ein Zustand, eine Misere, die heute durchaus auch gespürt werden kann: im Blick auf die Menschen, die den Herrn suchen, die Unterweisung und Trost brauchen.  Maria möchte uns zu ihrem Sohn Jesus führen. Er selber ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6). Wer zeigt uns den Weg? Wer erklärt uns die Wahrheit? Wer schenkt uns das Leben? Es ist nicht einfach nur „Priestermangel“, den wir erfahren.  Der Mangel besteht darin, dass es nicht ins aktuelle Pastoralkonzept passt, die Menschen die Wahrheit zu lehren und ihnen den Weg zu zeigen, den die Welt nicht ertragen kann. Auch heute eilen Menschen Deutern und Tröstern hinterher, geben zum Teil viel Geld aus und nehmen lange Fahrten in Kauf, um in der persönlichen Lebensführung beraten und unterstützt zu werden, um Heilung zu erfahren. Der Herr hat seiner Kirche die Geheimnisse des Heiles anvertraut. Er hat ihr den Heiligen Geist gesandt, der uns an alles erinnert, was Er uns gesagt hat (vgl. Joh 14,26). Maria nennt uns Menschen des Glaubens, der Hoffnung und des Gebetes. Was wir wieder brauchen, ist die Darlegung und Erklärung unsres Glaubens, wie er in der Heiligen Schrift und im „Katechismus der Katholischen Kirche“ zu finden ist. Wir brauchen Lehrer des Glaubens, Hirten und kompetente, gläubige Laien, die uns in Demut wieder hinführen zu dem, wie der Herr seine Kirche und das Leben seiner Jüngerinnen und Jünger gestaltet sehen möchte. Eine Kirche, die sich nach dem Zeitgeist ausrichtet, braucht diesen Unterricht nicht. Eine Kirche, die nach dem Willen des Herrn leben möchte, braucht solche Unterweisung sehr wohl.   Deshalb sollten wir uns zusammenfinden in Kreisen, die dieses Buch Abschnitt für Abschnitt lesen und besprechen und uns so innerlich lehren und leiten lassen vom Herrn, der unser Herz und unseren Verstand in seiner Liebe prägen und vorbereiten möchte auf das Zeugnis für Gottes Reich, das unsere Welt so dringend braucht. Für dieses Zeugnis hat Maria uns auserwählt und sie führt uns in dieser wichtigen Sendung zum Heil und zum Frieden der Welt. Darüber dürfen wir stolz sein, nicht in einer Haltung der Überheblichkeit, sondern in der göttlichen Würde, die uns zu Priestern, Propheten und Königen erhebt und die uns umso mehr mit der Magd von Nazareth verbindet, die uns als Königin des Friedens gesandt ist. Wenn wir in die Schule des Glaubens gehen, gehen wir auch in die Schule des Friedens. Werden wir zu Friedensstiftern. Dann siegt der Frieden in uns und um uns. Denn deshalb hat Gott Maria zu uns gesandt.

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 Jährliche Erscheinung vom 25. Juni 2023 an Ivanka Ivankovic-Elez

 

 
 

Meine lieben Kinder, ich brauche eure Gebete. Betet, betet, betet!“

 

Ivanka hatte die Erscheinung in ihrem Familienhaus, bei der nur ihre Familie anwesend war.
Die Erscheinung dauerte 7 Minuten (18:38h - 18:45h).

 

 

 

 

Jahresbotschaft an den Seher Jakov

 

  25.12.2023

ei der letzten täglichen Erscheinung am 12. September 1998 sagte die Muttergottes zu Jakov Colo, dass er einmal im Jahr am 25. Dezember, an Weihnachten, eine Erscheinung haben werde. So war es auch dieses Jahr.

 

Bei der letzten täglichen Erscheinung am 12. September 1998 sagte die Muttergottes zu Jakov Colo, dass er einmal im Jahr am 25. Dezember, an Weihnachten eine Erscheinung haben werde. So war es auch dieses Jahr. Die Muttergottes ließ durch Jakov die Botschaft ausrichten.

Jakov überbrachte danach die Botschaft:

„Liebe Kinder!
Heute, wenn das Licht der Geburt Jesu die ganze Welt erleuchtet, bete ich auf besondere Weise, mit Jesus in meinen Händen, dass jedes Herz zu einem Stall von Bethlehem wird, in dem mein Sohn geboren wird, und dass eure Leben zum Licht Seiner Geburt werden.

Meine lieben Kinder, ihr lebt in Unfrieden und Angst. Deshalb, meine lieben Kinder, bittet heute, an diesem Gnadentag Jesus, euren Glauben zu stärken und der Herrscher eurer Leben zu werden, denn, meine Kinder, nur mit Jesus in eurem Leben werdet ihr keinen Unfrieden schauen, sondern für den Frieden beten und in Frieden leben, und ihr werdet keine Angst schauen, sondern Jesus, der uns von allen Ängsten befreit.

Ich bin eure Mutter, die unaufhörlich über euch wacht und ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen.“

Jakov Colo wurde am 6. März 1971 geboren. Bei der ersten Erscheinung war er gerade zehn Jahre alt und damit der Jüngste unter den Sehenden. Er ist der Cousin der Seherin Marija.
Am 11. April 1993 heiratete Jakov in Medjugorje die Italienerin Annalisa Barozzi. Das Ehepaar hat seinen Wohnsitz in Medjugorje genommen. Sie haben inzwischen drei Kinder: Arijanna Marija (6. Januar 1995 ), David Emmanuele (5. September 1996) und Myriam (8. Juli 1999).
Die Muttergottes hat ihm ans Herz gelegt, insbesondere für die Pilger und die Kranken zu beten. Er leitete eine eigene Gebetsgruppe für die Kinder in der Gemeinde.
Am 12. September 1998 endeten die täglichen Erscheinungen bei Jakov. Seit damals hat er nur noch einmal jährlich eine Erscheinung, am 25. Dezember.


 


 

 

Komm mit nach Medjugorje!

 Kurzfilm über Medjugorje

Botschaft vom          25. Juli 2024

 

 "Meine lieben Kinder! Mit Freude habe ich euch auserwählt und führe euch, weil ich in euch, meine lieben Kinder, Menschen des Glaubens, der Hoffnung und des Gebets sehe. Lasst euch vom Stolz, mein zu sein, führen, meine lieben Kinder, und ich führe euch zu Ihm, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, und ich bin mit euch, damit der Frieden in euch und um euch herum siegt, denn mit diesem Anliegen hat Gott mich zu euch gesandt. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

 

an Seherin Marija Pavlović-Lunetti

Die Botschaft hören  

Medjugorje D  Tel. 0180/5537875

PaderbornTel.       05251 930 474
Solingen  Tel.     0212 200 879

 

Gebetsaktion Wien

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